Der Plan

Was wir vorhaben…

Unser Ziel ist es, wieder einen Ort der Inklusion und Nachhaltigkeit herzustellen, an dem Menschen mit und ohne Beeinträchtigung ihre Freizeit genießen können.

Das Richard-Möller-Haus soll so umgebaut werden, dass es den Bedürfnissen von Menschen mit Beeinträchtigung gerecht wird. Dazu gehören unter anderem ein barrierefreier Zugang, breitere Türen und rollstuhlgerechte Badezimmer. Diese Anpassungen ermöglichen es unseren Mitgliedern, sich frei im Haus zu bewegen und alle Räumlichkeiten uneingeschränkt nutzen zu können.

Im Vordergrund des Fotos befindet sich ein Feldweg, am Rand steht ein Zaun. Einige Sträucher und Bäume sind zu sehen. Es ist fast dunkel. Man sieht einen schönen Sonnenuntergang.

Darüber hinaus legen wir großen Wert auf eine energetische Sanierung des Hauses. Durch den Einsatz moderner Technologien und nachhaltiger Materialien möchten wir den Energieverbrauch reduzieren und somit einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.
Dies beinhaltet beispielsweise die Installation einer effizienten Heizungsanlage, die Nutzung erneuerbarer Energien sowie die Verbesserung der Wärmedämmung. Nach Abschluss der Umbaumaßnahmen sollen hier inklusive Wochenendfreizeiten und Ferienspiele, aber auch Fortbildungsmöglichkeiten für Angehörige geschaffen werden.

Viele Jahre wurde dieser Ort der Gemeinschaft von Familien und Gruppen als Erholungsheim genutzt.

Leider ist es nicht barrierefrei und im aktuellen Zustand nicht mehr nutzbar. Gleichzeitig erfordern das Haus und das große Grundstück viel Zeit, Arbeit und Geld für die Instandhaltung.

Hier haben Menschen mit und ohne Beeinträchtigung die Möglichkeit, gemeinsam Zeit zu verbringen, voneinander zu lernen und sich gegenseitig zu unterstützen. Wir sind fest davon überzeugt, dass der Austausch zwischen verschiedenen Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten eine Bereicherung für alle Beteiligten ist.

Unser Plan: Eine inklusive Begegnungsstätte für alle!

Was wir machen wollen…

Im Richard-Möller-Haus sollen alle Menschen zusammen sein können.

Das nennt man Inklusion.

Und wir wollen, dass dieser Ort gut für die Umwelt ist.

Das nennt man Nachhaltigkeit.

An diesem Ort sollen Menschen mit und ohne Behinderung eine schöne Zeit haben.

Im Vordergrund des Fotos befindet sich ein Feldweg, am Rand steht ein Zaun. Einige Sträucher und Bäume sind zu sehen. Es ist fast dunkel. Man sieht einen schönen Sonnenuntergang.

Wir wollen das Richard-Möller-Haus so bauen,

dass es gut für Menschen mit Behinderung ist.

Das Haus soll einen Zugang ohne Stufen haben.

Die Türen sollen breit sein.

Die Badezimmer sollen auch für Rollstühle passen.

Dann können sich alle Menschen frei im Haus bewegen.

Und alle können jeden Raum im Haus nutzen.

Wir wollen auch, dass das Haus gut für die Umwelt ist.

Wir wollen weniger Energie verbrauchen.

Zum Beispiel mit einer neuen Heizung.

Wir wollen Energie nutzen, die immer wieder neu entsteht.

Und wir wollen das Haus so bauen,

dass es im Winter warm bleibt und im Sommer kühl.

Wenn wir mit dem Umbau fertig sind, wollen wir hier viele Dinge machen.

Übernachten. Spielen. Lernen. Freunde treffen.

Hier können Menschen mit und ohne Behinderung zusammen eine schöne Zeit verbringen.

Sie können voneinander lernen.

Und sie können einander helfen.

Das gut für alle.

Unser Plan: Eine Haus für alle!


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